Wis­sen aneignen

Um die Erde schüt­zen zu kön­nen, brau­chen wir Wis­sen. Zwi­schen Wis­sen und Han­deln gibt es jedoch oft eine gro­ße Dis­kre­panz. Es kommt also auf die Art der Wis­sens­an­eig­nung an. Wir kön­nen zwar Infor­ma­tio­nen ver­mit­teln. Ob Ande­re dar­aus jedoch Kon­se­quen­zen für ihr Han­deln zie­hen, ist ihre freie Ent­schei­dung. Wir möch­ten in ers­ter Linie Begeis­te­rung ent­fa­chen und Inter­es­se wecken, damit Eigen­mo­ti­va­ti­on ent­ste­hen kann, die Erde schüt­zen zu wol­len. Außer­dem wol­len wir die Freu­de am eige­nen Den­ken, das Hin­ter­fra­gen von Alt­her­ge­brach­tem, von Vor­ur­tei­len und Halbwis­sen sowie Recher­che­kom­pe­tenz und Urteils­ver­mö­gen för­dern. Wenn dies gelingt, wird es die Betei­lig­ten dazu anre­gen, sich selbst Wis­sen aneig­nen und den Din­gen auf den Grund gehen zu wollen.

Wer sich Wis­sen auf frei­wil­li­ger Basis mit Unter­stüt­zung begeis­tern­der Vor­bil­der in einer Wohl­fühl­at­mo­sphä­re aneig­net, behält am meisten.

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