Liv Mar­leen

Frei­ler­nen­de Pio­nie­rin in der Wandlungs(t)räume-Intensivausbildung, Teil des Koor­di­na­ti­ons-Kern­teams in Esselbach

 

Über mich 

Die Natur, die­se Welt mit allem was dazu gehört, Pflan­zen, Tier, Mensch und Uni­ver­sum: all das ist Teil von mir, genau­so wie ich mich sel­ber schüt­ze, füh­le ich auch, dass es für mich an der Zeit ist, das unmit­tel­bar nächs­te nach mei­nem eige­nen Selbst in den Kreis mei­ner Auf­merk­sam­keit und Ener­gie aufzunehmen.

Es ist mir wich­tig einen acht­sa­mer Umgang mit mir und mei­nen Mit­erd­lin­gen zu leben und all den Lebe­we­sen das zu geben was jedem von ihnen zu steht: Wert­schät­zung und Respekt. 
Das Ent­de­cken mei­nes eige­nen Urinstink­tes, hin­ein in mich und das Leben, hat mich hier her, an die­sem Punkt mei­nes Seins gebracht. Und ich weiß, dass die­ser Instinkt, auch Intui­ti­on genannt, in uns allen ver­an­kert ist, jedem ein­zel­nen Kraft geben kann und einen genau dort hin­bringt, wo man gera­de sein soll­te. Ich wün­sche mir für jeden da drau­ßen, die­se Ver­trau­en ins Leben eben­falls für sich zu entdecken.

 

Mein frei­wil­li­ges Engagement 

Ich wir­ke bei Schüt­zer der Erde e. V. im Koor­di­na­ti­ons­kern­team mit. Dazu gehört das Ent­wi­ckeln und Umset­zen von Wan­del-Work­shops, krea­ti­ve Unter­stüt­zung des Teams durch öffen­ti­ch­keits­wirk­sa­mes Fil­men, Kochen lecke­rer bio­ve­ga­ner Mahl­zei­ten für Semi­na­re, Orga­ni­sie­ren einer Enga­ge­ment­fahr­rad­tour, Gestal­ten unse­res per­ma­kul­tu­rel­len Gar­tens, Ent­wick­le eines Koch­bu­ches, Koor­di­nie­ren und Orga­ni­sie­ren von Events und Netz­werktref­fen für das Wandlungs(t)räume-Team, Enga­gie­re beim Fund­rai­sing und vie­les mehr…

 

War­um die Wei­ter­bil­dung für mich so wich­tig ist 

Sie ermög­licht es mir mei­ne eige­nen Visi­on für unse­re Welt zu erfas­sen und auch prak­tisch zu rea­li­sie­ren und mit mei­nen Mit­men­schen zu teilen.

 

Mein Wand­lungs­traum 

Ich möch­te Leben, in vol­len Zügen, mich ent­wi­ckeln und irgend­wann zurück bli­cken und den­ken: “Ja! Genau­so wür­de ich es wie­der machen.”